Sommer 2000
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Re: Sommer 2000
Hallo Aniteb70,
danke für deine Vorstellung hier. Gleichzeitig, ein herzliches Willkommen in diesem Forum.
Interessant fand ich jetzt beim Lesen Deiner Zeilen, dass ich diese "Eins-Sein" Erfahrung, dieses klar bewusst sein darüber, dass alles in mir und ich in allem (ich bezeichne es immer als "nach innen umgestülpt", weil, sobald ich darüber berichte(te) es ja schon wieder abstrahiert war, und somit nicht mehr die direkte Energie floss, sondern "nur" eine Beschreibung davon
(ungefähr so, als wenn ich Liebe beschreibe-gegenüber der Situation, wenn ich sie in mir spüre. Eine ganz andere Erfahrung.Oder auch praktischer und noch plakativer : wenn ich jemandem, der noch nier eine Erdbeere gesehen und gegessen hat, deren Geschmack beschreibe - es geht nicht wirklich, er muss es selbst schmecken, nur dann erfährt er, was dies für ihn, in seinem System bedeutet.)
also, ich machte also diese "erste bewusste Eins-Seins-Erfahrung" ebenso im Alter von 30 Jahren (nur eben schon 87, weil früher geboren als du) Lange Zeit war ich direkt immer "darin", und dann verstärkte sich wieder die Energie des "getrennt sehens". Nein, willentlich herstellen ging und geht auch bei mir nicht. Mittlerweile weiß ich, dass ich es "zulassen" kann über die Herzenergie. Am besten und leichtesten für mich auch noch, wenn ich direkt in der Natur bin! Einfach absichtslos alles wahrnehmen was ist - und dann, geschieht es oft, ist aber kein konstanter Zustand, auch jetzt noch nicht für mich! Nur, klarer Weise ist "es", also das bewusste Gewahrsein, nie wirklich weg, dies geht ja gar nicht, und daher, gibt es in mir diesen inneren (? eigentlich überall gleichzeitig) Pol, an dem "es sich erfährt" (kann ich leider keine klareren Worte dafür finden, hoffe du kannst zwischen den Worten die Energie fühlen), und dieser ist immer öfter ebenso "gleich-zeitig" (gibt ja keine Zeit, also eben ein "ist-Zustand") vorhanden.
Ich erfahre in manchen Phasen emotionale Momente, wie Angst oder Trauer - nur, das bewusste in mir (ich in ihm) beobachtet einfach, und so löst sichs oft sehr rasch.
Ich hatte als Kind (so wie ich meine, dass es fast alle haben!) direkte Verbindung zu allem, "wusste" und tat dies auch kund ... mit nicht so angenehmen Folgen...! Auch ich wandte mich dann davon etwas ab. Hielt aber nur bis zum Tod einer mir sehr nahestenden Person (als ich 12 war) an, da war die "Tür" wieder offener. Im Alter von 21 hatte ich dann eine intensive, plötzliche spirituelle Erfahrung, die mich mitten hinein brachte in "das Gesamte" - die ersten "neuen Schritte in Richtung Bewusst-Sein". Wie oben erwähnt, fand dies dann mit 30. Lebensjahr eine weitere Intensivierung (die Worte treffen es nicht wirklich, dienen nur als Vehikel) .
Ich erfahre es so, dass mein Bewusstes gegenwärtig ist, nur über meine Gedanken trenne ich mich davon, und solange ich dieses Spiel immer wieder spiele, so lange wird es wohl dieses hin und her geben. Wobei ich nicht weiß, ob es wünschenswert wäre, ein permanentes Einheitserfahren zu leben -wir machen ja auch eine Ent-wicklung durch, indem wir leben ?! Wichtig für mich ist einfach, dass ich diese "Gleichzeitigkeit" der Erfahrungsebenen stets wahrnehmen kann. Ich bin der Beobachter der Person und gleichzeitig Teil dieser Person und allem was sie erfährt.
Dies ist auch meine Meinung zu dem Datum der Mayas : es läuft ja bereits (so sehe ich das) bereits, dass sich die Veränderung nicht plötzlich "mit einem Knall und Posaunen" ergeben wird unter den Menschen, sondern, dass das Feld des Bewussten (auch durch die immer "höher" schwingenden Energien der Erde !) sich ausweitet und daher immer mehr sich da hineinbewegen in dieses Feld. Es ist und wird sein, was jeder Einzelne daraus macht, glaube ich. Also, so wie es schon früher gesagt wurde "sei du selbst die Veränderung, die du zu sehen wünschst"! Sprich, ich lebe, soweit mir das gelingt, ausgerichtet auf das Gesamte - und gleichzeitig individuell. Darin ist eben mein Spirit und alles andere "Eins". Bin ich mal "draußen" (scheinbar!) dann kehre ich zu dem Gefühl zurück/nach vor, indem ich es einfach zulasse. (ist für mich wirklich kaum zu beschreiben , aber am ehesten vielleicht noch "ich weiß, dass das Wunder der Einheit geschieht, immer und immer wieder erfahrbar" und darauf vertraue ich in meinem tiefsten Innersten. Auch, wenn ich manchmal, bei bestimmten Ereignissen in meinem Leben mich in der (unmöglichen!) Trennung wiederzufinden glaube, und es "keinen Weg" zu geben scheint!
Ach ja, und die "Vorboten" sind die Situationen die wir in der Welt gerade sehen, alles was aufgedeckt wird und nicht mehr unterschwellig wirken kann, die an vielen Orten neu entstehenden Gemeinschaften zu denen sich Menschen zusammenschliessen um sich nicht mehr unterdrücken zu lassen. Die alten Systeme die sich nun transformieren müssen. Und vor allem, dass immer größer werdende Interesse der Einzelnen am Bewussten-Sein. Natürlich jeder in seiner Zeit (was aber auch eine gewisse Balance weltweit gewährleistet, meine ich. Ansonsten müssten ja alle gleichzeitig ihre Herzensaugen öffnen, weil bei etwas weniger als allen die noch verhaftet zu sein glauben, würde es ein riesiges Szenario geben - ist aber nur meine Sicht, muss ja so nicht stimmen - wobei manche Staaten ja bereits genau dafür neue Gesetze geschaffen haben usw. )
lieben Gruß an alle
illa
danke für deine Vorstellung hier. Gleichzeitig, ein herzliches Willkommen in diesem Forum.
Interessant fand ich jetzt beim Lesen Deiner Zeilen, dass ich diese "Eins-Sein" Erfahrung, dieses klar bewusst sein darüber, dass alles in mir und ich in allem (ich bezeichne es immer als "nach innen umgestülpt", weil, sobald ich darüber berichte(te) es ja schon wieder abstrahiert war, und somit nicht mehr die direkte Energie floss, sondern "nur" eine Beschreibung davon
(ungefähr so, als wenn ich Liebe beschreibe-gegenüber der Situation, wenn ich sie in mir spüre. Eine ganz andere Erfahrung.Oder auch praktischer und noch plakativer : wenn ich jemandem, der noch nier eine Erdbeere gesehen und gegessen hat, deren Geschmack beschreibe - es geht nicht wirklich, er muss es selbst schmecken, nur dann erfährt er, was dies für ihn, in seinem System bedeutet.)
also, ich machte also diese "erste bewusste Eins-Seins-Erfahrung" ebenso im Alter von 30 Jahren (nur eben schon 87, weil früher geboren als du) Lange Zeit war ich direkt immer "darin", und dann verstärkte sich wieder die Energie des "getrennt sehens". Nein, willentlich herstellen ging und geht auch bei mir nicht. Mittlerweile weiß ich, dass ich es "zulassen" kann über die Herzenergie. Am besten und leichtesten für mich auch noch, wenn ich direkt in der Natur bin! Einfach absichtslos alles wahrnehmen was ist - und dann, geschieht es oft, ist aber kein konstanter Zustand, auch jetzt noch nicht für mich! Nur, klarer Weise ist "es", also das bewusste Gewahrsein, nie wirklich weg, dies geht ja gar nicht, und daher, gibt es in mir diesen inneren (? eigentlich überall gleichzeitig) Pol, an dem "es sich erfährt" (kann ich leider keine klareren Worte dafür finden, hoffe du kannst zwischen den Worten die Energie fühlen), und dieser ist immer öfter ebenso "gleich-zeitig" (gibt ja keine Zeit, also eben ein "ist-Zustand") vorhanden.
Ich erfahre in manchen Phasen emotionale Momente, wie Angst oder Trauer - nur, das bewusste in mir (ich in ihm) beobachtet einfach, und so löst sichs oft sehr rasch.
Ich hatte als Kind (so wie ich meine, dass es fast alle haben!) direkte Verbindung zu allem, "wusste" und tat dies auch kund ... mit nicht so angenehmen Folgen...! Auch ich wandte mich dann davon etwas ab. Hielt aber nur bis zum Tod einer mir sehr nahestenden Person (als ich 12 war) an, da war die "Tür" wieder offener. Im Alter von 21 hatte ich dann eine intensive, plötzliche spirituelle Erfahrung, die mich mitten hinein brachte in "das Gesamte" - die ersten "neuen Schritte in Richtung Bewusst-Sein". Wie oben erwähnt, fand dies dann mit 30. Lebensjahr eine weitere Intensivierung (die Worte treffen es nicht wirklich, dienen nur als Vehikel) .
Ich erfahre es so, dass mein Bewusstes gegenwärtig ist, nur über meine Gedanken trenne ich mich davon, und solange ich dieses Spiel immer wieder spiele, so lange wird es wohl dieses hin und her geben. Wobei ich nicht weiß, ob es wünschenswert wäre, ein permanentes Einheitserfahren zu leben -wir machen ja auch eine Ent-wicklung durch, indem wir leben ?! Wichtig für mich ist einfach, dass ich diese "Gleichzeitigkeit" der Erfahrungsebenen stets wahrnehmen kann. Ich bin der Beobachter der Person und gleichzeitig Teil dieser Person und allem was sie erfährt.
Dies ist auch meine Meinung zu dem Datum der Mayas : es läuft ja bereits (so sehe ich das) bereits, dass sich die Veränderung nicht plötzlich "mit einem Knall und Posaunen" ergeben wird unter den Menschen, sondern, dass das Feld des Bewussten (auch durch die immer "höher" schwingenden Energien der Erde !) sich ausweitet und daher immer mehr sich da hineinbewegen in dieses Feld. Es ist und wird sein, was jeder Einzelne daraus macht, glaube ich. Also, so wie es schon früher gesagt wurde "sei du selbst die Veränderung, die du zu sehen wünschst"! Sprich, ich lebe, soweit mir das gelingt, ausgerichtet auf das Gesamte - und gleichzeitig individuell. Darin ist eben mein Spirit und alles andere "Eins". Bin ich mal "draußen" (scheinbar!) dann kehre ich zu dem Gefühl zurück/nach vor, indem ich es einfach zulasse. (ist für mich wirklich kaum zu beschreiben , aber am ehesten vielleicht noch "ich weiß, dass das Wunder der Einheit geschieht, immer und immer wieder erfahrbar" und darauf vertraue ich in meinem tiefsten Innersten. Auch, wenn ich manchmal, bei bestimmten Ereignissen in meinem Leben mich in der (unmöglichen!) Trennung wiederzufinden glaube, und es "keinen Weg" zu geben scheint!
Ach ja, und die "Vorboten" sind die Situationen die wir in der Welt gerade sehen, alles was aufgedeckt wird und nicht mehr unterschwellig wirken kann, die an vielen Orten neu entstehenden Gemeinschaften zu denen sich Menschen zusammenschliessen um sich nicht mehr unterdrücken zu lassen. Die alten Systeme die sich nun transformieren müssen. Und vor allem, dass immer größer werdende Interesse der Einzelnen am Bewussten-Sein. Natürlich jeder in seiner Zeit (was aber auch eine gewisse Balance weltweit gewährleistet, meine ich. Ansonsten müssten ja alle gleichzeitig ihre Herzensaugen öffnen, weil bei etwas weniger als allen die noch verhaftet zu sein glauben, würde es ein riesiges Szenario geben - ist aber nur meine Sicht, muss ja so nicht stimmen - wobei manche Staaten ja bereits genau dafür neue Gesetze geschaffen haben usw. )
lieben Gruß an alle
illa
illa- Moderator/in
Sommer 2000
Hallo ihr Lieben
ich sehe das ich mich wohl in einem ziemlich neuen Forum befinde. Anscheinend gibt es hier keinen der sich so mal vorstellt. Ich möchte es gerne mal anstandshalber tun, und euch auch sagen warum ich hier bin. Also ich bin 41 Jahre jung. Als Kind hatte ich einige Eigenschaften die ich dann später wieder verlor, weil meine Eltern und meine vier älteren Brüder mir sagten das sei unmöglich. Ich konnte Elfen und Engel sehen und spielte mit ihnen in unserem Garten.
Wie gesagt ich verdrängte es weil niemand so wirklich was damit anfangen konnte. Ich hatte dennoch eine sehr schöne Kindheit. immer sehr behütet und beschützt. Meine Mutter baute einen regelrechten Schutzwall um mich herum auf, so das ich sehr unbeschwert aufwuchs. Allerdings hatte das auch so seine Nachteile, denn ich konnte mich so nicht weiter entwickeln. Ich hatte das Gefühl das meine Mutter mich gar nicht erwachsen werden lassen wollte.
Sie nahm mir alles ab, sogar wie ich zu denken habe. Selbstständigkeit war da eher Fehlanzeige. Als ich etwa 18 war teilte ich ihr mit das ich dies von nun an nicht mehr wünsche, das sie mich so betüdelt und behütet. Doch sie konnte nicht aus ihrer Haut, und tat es weiter.
Als ich dann 21 war, starb sie ganz plötzlich und unerwartet an ihrem langjährigen Herzleiden. Mir brach auf einmal der Boden unter meinen Füßen weg. Ich hatte mich immerzu auf sie verlassen, und konnte das auch tun. Von jetzt auf gleich war dies nicht mehr möglich. Im Nachhinein weiß ich, es sollte sein und war auch gut so.
Durch meine Mutter die mir in meiner Kindheit sehr viel gegeben hatte, aber eben auch etwas wichtiges genommen hatte, lernte ich erneut durch die Augen eines Kindes zu schauen. Ja, und das mit 30 Jahren. Meine Mutter hatte sich nach ihrem physischen Tod an den Rand meiner Aura geheftet, und verband sich so emotional mit mir. So empfand ich eine Trauer die viel stärker war als ich sie im "Normalfall" gefühlt hätte. Doch das wußte ich zu Beginn noch nicht. Ich wußte nur das ich einen tiefen Schmerz des Verlustes empfand. Ich glaubte das würde nie enden.
Dann kam der Sommer 2000, das Jahr in dem schon alle dachten die Welt gehe unter. Komisch für mich erwachte sie eher zu neuen Leben . Durch viele Synchronizitäten die mir nun zu lange zum Schildern wären, gelangte ich zu einem Medium welches mit der weißen Bruderschaft kommuniziert. Ich war zu diesem Zeitpunkt eine starke Skeptikerin, und glaubte nicht an Engel oder Gott. Zumindest nicht an den christlichen jähzornigen und rachlüsternen Gott (Tu ich bis heut noch nicht). Gott hatte in meinen Leben einen anderen Inhalt als jetzt. Damals war er eher ein Geist oder Seele, was nicht greifbares, weit entfernt von mir.
Nachdem ich bei diesem Medium war, war ich erst mal von den Socken was sie alles von mir wusste ohne mich zu kennen, und ohne das ich ihr etwas davon erzählt hatte. Sie wußte von meiner Fehlgeburt im Jahr 1999. Sie kannte meine Empfindungen welche ich in dem Sterbehaus der Maria, Mutter von Jesus hatte. Am Ende sagte mir dieses Medium ich solle mich öffnen. Hm, dachte ich, mich öffnen? Wie denn und wofür?
Doch immer wieder ging mir das im Kopf rum. Öffne dich, öffne dich. Ich konnte damit überhaupt nichts anfangen. Bis ich dann auf einmal ein Gefühl hatte, und wußte was gemeint ist, mit öffne dich. Ohne das ich meditierte oder meine Augen in irgend einer Weise schloß, spürte ich dennoch ganz plötzlich das gesamte Universum in mir. Alles was darin war und auch ausserhalb davon, spürte ich in mir. Ich fühlte jedes noch so kleine Teilchen in mir, aus dem ich bestehe. Ich fühlte das Leben durch mich hindurch, in die ganze Welt fliessen. Und da war so viel Liebe, so unermesslich viel Liebe. Ausserdem war alles mit Frieden und Freiheit erfüllt. Es fühlte sich alles stimmig an, so als wäre alles absolut genauso in Ordnung wie es ist. Ich fühlte keine Missgunst mehr, auch keine Wut oder Angst. Es war als würden meine Gedanken gewaschen. Jeder Mensch dem ich begnete war wie mein Arm oder mein Bein. Niemand fühlte sich seperiert oder getrennt an. Alles fühlte sich eins an.
Damals schon, bevor ich irgend ein Buch über den Wandel in die Hand nahm, spürte ich das sich alles ändern wird. Sicher es hat sich immer alles gewandelt und verändert. Schliesslich ist das Leben selbst Veränderung. Ich meine aber eine grundsätzliche Änderung. Die Menschen werden sich wieder bewusster wer und was sie in Wahrheit sind. Durch diese Bewusstwerdung wird sich schon so einiges ändern. Denn ich weiß das das was ich fühlte wahr ist, niemand ist getrennt. Wir alle sind eins. Seid 2004 habe ich Kontakt zu meinem Schutzengel Ephael, ich meine bewussten Kontakt. Er sagte mir schon das es in Zukunft keine Religionen, keine Wertsysteme wie das Geld mehr geben wird. Ebenso fallen die Sprachen weg, weil wir uns wieder an unsere ureigene Komunikationsform erinnern werden. Die Form geht über unser Herz, welches in der Tat viel schlauer ist als unser Gehirn.
Trotz all dieser Informationen die ich wirklich nicht aus einem Buch habe, wie manche von mir glaubten, sondern von meinen Engel Ephael und auch fühlte ich es, habe ich ein Problem. Denn ich habe dieses Gefühl nun nicht mehr. Ich fühle mich wieder getrennt, auch wenn ich um die Illusion weiß, heißt das für mich wieder Angst zu haben. Ich habe Angst dem Wandel nicht direkt mit begehen zu können. Weil ich mich so separiert fühle. Es fehlt mir die Offenheit welche ich vor 12 Jahren habe erleben dürfen. Ich habe mich selbst davon getrennt, weil ich miterlebte das die Menschen zu dieser Zeit überhaupt nicht damit umgehen konnten und sich so von mir distanzierten.
Also stehe ich da wo ich schon einmal gestanden habe.
Ich kann es auch nicht erzwingen, denn das ist etwas was mein Engel mir sagte was ihr hier in meiner Signatur lesen könnt. Zeitweilig geht mein Verstand auch wieder so weit und will mir einreden ich habe nur fantasiert und das alles passiere gar nicht. Dann kreise ich wieder nur um mich selbst und das will ich gar nicht mehr.
Vielleicht kennt ihr das auch?? Vielleicht könnt ihr mir was raten? Was haltet ihr von der Prophezeiung der Mayas? Glaubt ihr wirklich das der Wandel ab dem 21.12.12 eintreten wird? Könnt ihr schon Vorboten dazu erkennen, und wenn ja, welche? Eure Antworten würden mich sehr interessieren.
Danke auch an das Interesse an meiner Person
Herzliche Grüße Aniteb70
ich sehe das ich mich wohl in einem ziemlich neuen Forum befinde. Anscheinend gibt es hier keinen der sich so mal vorstellt. Ich möchte es gerne mal anstandshalber tun, und euch auch sagen warum ich hier bin. Also ich bin 41 Jahre jung. Als Kind hatte ich einige Eigenschaften die ich dann später wieder verlor, weil meine Eltern und meine vier älteren Brüder mir sagten das sei unmöglich. Ich konnte Elfen und Engel sehen und spielte mit ihnen in unserem Garten.
Wie gesagt ich verdrängte es weil niemand so wirklich was damit anfangen konnte. Ich hatte dennoch eine sehr schöne Kindheit. immer sehr behütet und beschützt. Meine Mutter baute einen regelrechten Schutzwall um mich herum auf, so das ich sehr unbeschwert aufwuchs. Allerdings hatte das auch so seine Nachteile, denn ich konnte mich so nicht weiter entwickeln. Ich hatte das Gefühl das meine Mutter mich gar nicht erwachsen werden lassen wollte.
Sie nahm mir alles ab, sogar wie ich zu denken habe. Selbstständigkeit war da eher Fehlanzeige. Als ich etwa 18 war teilte ich ihr mit das ich dies von nun an nicht mehr wünsche, das sie mich so betüdelt und behütet. Doch sie konnte nicht aus ihrer Haut, und tat es weiter.
Als ich dann 21 war, starb sie ganz plötzlich und unerwartet an ihrem langjährigen Herzleiden. Mir brach auf einmal der Boden unter meinen Füßen weg. Ich hatte mich immerzu auf sie verlassen, und konnte das auch tun. Von jetzt auf gleich war dies nicht mehr möglich. Im Nachhinein weiß ich, es sollte sein und war auch gut so.
Durch meine Mutter die mir in meiner Kindheit sehr viel gegeben hatte, aber eben auch etwas wichtiges genommen hatte, lernte ich erneut durch die Augen eines Kindes zu schauen. Ja, und das mit 30 Jahren. Meine Mutter hatte sich nach ihrem physischen Tod an den Rand meiner Aura geheftet, und verband sich so emotional mit mir. So empfand ich eine Trauer die viel stärker war als ich sie im "Normalfall" gefühlt hätte. Doch das wußte ich zu Beginn noch nicht. Ich wußte nur das ich einen tiefen Schmerz des Verlustes empfand. Ich glaubte das würde nie enden.
Dann kam der Sommer 2000, das Jahr in dem schon alle dachten die Welt gehe unter. Komisch für mich erwachte sie eher zu neuen Leben . Durch viele Synchronizitäten die mir nun zu lange zum Schildern wären, gelangte ich zu einem Medium welches mit der weißen Bruderschaft kommuniziert. Ich war zu diesem Zeitpunkt eine starke Skeptikerin, und glaubte nicht an Engel oder Gott. Zumindest nicht an den christlichen jähzornigen und rachlüsternen Gott (Tu ich bis heut noch nicht). Gott hatte in meinen Leben einen anderen Inhalt als jetzt. Damals war er eher ein Geist oder Seele, was nicht greifbares, weit entfernt von mir.
Nachdem ich bei diesem Medium war, war ich erst mal von den Socken was sie alles von mir wusste ohne mich zu kennen, und ohne das ich ihr etwas davon erzählt hatte. Sie wußte von meiner Fehlgeburt im Jahr 1999. Sie kannte meine Empfindungen welche ich in dem Sterbehaus der Maria, Mutter von Jesus hatte. Am Ende sagte mir dieses Medium ich solle mich öffnen. Hm, dachte ich, mich öffnen? Wie denn und wofür?
Doch immer wieder ging mir das im Kopf rum. Öffne dich, öffne dich. Ich konnte damit überhaupt nichts anfangen. Bis ich dann auf einmal ein Gefühl hatte, und wußte was gemeint ist, mit öffne dich. Ohne das ich meditierte oder meine Augen in irgend einer Weise schloß, spürte ich dennoch ganz plötzlich das gesamte Universum in mir. Alles was darin war und auch ausserhalb davon, spürte ich in mir. Ich fühlte jedes noch so kleine Teilchen in mir, aus dem ich bestehe. Ich fühlte das Leben durch mich hindurch, in die ganze Welt fliessen. Und da war so viel Liebe, so unermesslich viel Liebe. Ausserdem war alles mit Frieden und Freiheit erfüllt. Es fühlte sich alles stimmig an, so als wäre alles absolut genauso in Ordnung wie es ist. Ich fühlte keine Missgunst mehr, auch keine Wut oder Angst. Es war als würden meine Gedanken gewaschen. Jeder Mensch dem ich begnete war wie mein Arm oder mein Bein. Niemand fühlte sich seperiert oder getrennt an. Alles fühlte sich eins an.
Damals schon, bevor ich irgend ein Buch über den Wandel in die Hand nahm, spürte ich das sich alles ändern wird. Sicher es hat sich immer alles gewandelt und verändert. Schliesslich ist das Leben selbst Veränderung. Ich meine aber eine grundsätzliche Änderung. Die Menschen werden sich wieder bewusster wer und was sie in Wahrheit sind. Durch diese Bewusstwerdung wird sich schon so einiges ändern. Denn ich weiß das das was ich fühlte wahr ist, niemand ist getrennt. Wir alle sind eins. Seid 2004 habe ich Kontakt zu meinem Schutzengel Ephael, ich meine bewussten Kontakt. Er sagte mir schon das es in Zukunft keine Religionen, keine Wertsysteme wie das Geld mehr geben wird. Ebenso fallen die Sprachen weg, weil wir uns wieder an unsere ureigene Komunikationsform erinnern werden. Die Form geht über unser Herz, welches in der Tat viel schlauer ist als unser Gehirn.
Trotz all dieser Informationen die ich wirklich nicht aus einem Buch habe, wie manche von mir glaubten, sondern von meinen Engel Ephael und auch fühlte ich es, habe ich ein Problem. Denn ich habe dieses Gefühl nun nicht mehr. Ich fühle mich wieder getrennt, auch wenn ich um die Illusion weiß, heißt das für mich wieder Angst zu haben. Ich habe Angst dem Wandel nicht direkt mit begehen zu können. Weil ich mich so separiert fühle. Es fehlt mir die Offenheit welche ich vor 12 Jahren habe erleben dürfen. Ich habe mich selbst davon getrennt, weil ich miterlebte das die Menschen zu dieser Zeit überhaupt nicht damit umgehen konnten und sich so von mir distanzierten.
Also stehe ich da wo ich schon einmal gestanden habe.
Ich kann es auch nicht erzwingen, denn das ist etwas was mein Engel mir sagte was ihr hier in meiner Signatur lesen könnt. Zeitweilig geht mein Verstand auch wieder so weit und will mir einreden ich habe nur fantasiert und das alles passiere gar nicht. Dann kreise ich wieder nur um mich selbst und das will ich gar nicht mehr.
Vielleicht kennt ihr das auch?? Vielleicht könnt ihr mir was raten? Was haltet ihr von der Prophezeiung der Mayas? Glaubt ihr wirklich das der Wandel ab dem 21.12.12 eintreten wird? Könnt ihr schon Vorboten dazu erkennen, und wenn ja, welche? Eure Antworten würden mich sehr interessieren.
Danke auch an das Interesse an meiner Person
Herzliche Grüße Aniteb70
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